Testimonials
Valentin Zabavnik | Präsident Sadjarsko vrtnarskega društva Tunjice/SL
Die Initiative zur Erhaltung und Förderung des Anbaus von alten, autochtonen Obstsorten und Streuobstwiesen wurde durch das Projekt dynAlp-nature unterstützt. Derzeit wird ein Obstgarten alter Obstsorten angepflanzt.
Arnold Hirschbühl | Gemeinde Krumbach/A
Für die Arbeit in meiner Gemeinde habe ich wertvolle Impulse mitgenommen, die in unsere Gemeindearbeit und in unsere Bürgerbeteiligungsprojekte eingeflossen sind.
Werner Frick | Gemeinde Schaan/FL
Für die Zukunft der Alpen wünsche ich mir, dass wir „unsere Alpen“ auch für unsere Nachkommen zumindest auf dem heutigen Stand – besser noch „natürlicher“ – erhalten.
Claudia Robinigg | Gemeinde Mauren/FL
Das Netzwerk ist eine einzigartige Möglichkeit, sich von Fachpersonen informieren und begleiten zu lassen. Der Austausch mit andern Mitgliedern ist eine große Bereicherung und auch Motivation für die eigene Gemeindearbeit.
Thomas Buchli | Gemeinde Safiental/CH
Die Berggemeinden plagen häufig dieselben Probleme. Es ist deshalb sehr sinnvoll sich über Lösungen auszutauschen. Das Gemeindenetzwerk schafft die Grundlage dazu!
Sabine Wermelinger | Gemeinde Flühli-Sörenberg/CH
Das Gemeindenetzwerk verschafft uns Kontakte und Informationen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung.
Thomas Kamm | Gemeinde Siegsdorf/D
Aus den Best-Practice-Beispielen der anderen Gemeinden kann man das herausfinden, was auf das eigene Dorf am besten passen könnte. Deswegen ist es für mich auch so wichtig, dass möglichst viele Gemeinden sich im Netzwerk engagieren und von ihren Themen berichten.
Peter Solnar | Gemeinde Aschau/D
Angegangene und verwirklichte Projekte geben Ideen für die eigene Gemeinde und den Mut, etwas anzugehen und den ersten Schritt zu machen.
Fritz Irlacher | Gemeinde Schleching/D
Durch die internationalen Veranstaltungen auch außerhalb der jährlichen Fachtagung kann man sehr gute Ideen und Kontakte austauschen.
Donato Guerini | Gemeinde Ardesio/I
Das Hilfreichste war, sich der Tatsache bewusst zu werden, dass die Probleme in meiner Gemeinde durchaus vergleichbar sind mit jenen von anderen Berggemeinden, auch solchen in anderen Ländern. Mir ist bewusst geworden, dass die Alpengemeinden in vielen Dingen alles in allem eher „gleich“ sind.
Giacomo Lombardo | Gemeinde Ostana/I
Man kann sich mit anderen auseinandersetzen und dabei vieles lernen.
Franja Krevzl | Gemeinde Kranjska Gora/SL
Das Hauptanliegen der Waldpädagogik ist ein besseres Verständnis für die Umwelt. Der Wald als Naturerbe sollte mit dem Menschen in Symbiose sein. Ein Spaziergang durch den Wald ist mehr als nur ein Spaziergang. Der Wald ist unser WERT! Die Welt der Werte weckt in einem Freude und Zufriedenheit. Wir wahren die Werte!
Natalija Györek | Inštitut za gozdno pedagogiko/SL
Das Projekt "Einladung in den Wald" war der Beginn einer langen Abenteuerreise in den natürlichen Raum. Eine innovative Plattform für Waldpädagogik entstand, die heute, begleitet von neuen kreativen Ideen, auf ganz Slowenien ausgeweitet wird.
Dietmar Bechter | Gmeinde Sibratsgfäll/A
Mich fasziniert die Unterstützung und der Kontakt auf Augenhöhe im Gemeindenetzwerk. Ich habe es erlebt in der Umsetzung Jugendprojektes in meiner Gemeinde, auf das ich sehr stolz bin.
Jon P. Janett | Gemeinde Tschlin/CH
Ich bin gerne dabei, weil mir der Austausch gefällt und ich von neuen Projekten und Ideen erfahre, die ich wieder mitnehme.
Rolf Eberhardt | Naturpark Nagelfluhkette/A+D
Es hat den großen Vorteil, dass die Gemeinden im Austausch erleben, dass sie nicht alleine stehen mit ihren Themen und Problemen. Es ist hilfreich zu wissen, dass auch andere sich diesen Themen widmen.
Felix Fössleitner | Nationalpark Region Kalkalpen/A
Mich begeistert der Austausch unter den Gemeinden und den Regionen und das Voneinander Lernen. Es ist wichtig, über den Tellerrand zu sehen und zu lernen.
Artur Schultz | Gmeinde Übersee/D
Was mich motiviert, dabei zu sein, ist das Gefühl der Gemeinschaft und die Möglichkeit, sich fachlich in die Diskussionen einzubringen. Außerdem die Vielseitigkeit der Veranstaltungen sowohl bei den eigenen Kernthemen, aber auch in den anderen der Nachhaltigkeit.
Wolfgang Wimmer | Ökomodell Achental/D
Der grenzübergreifende Austausch erweitert den Blickwinkel auf viele gleiche Fragestellungen mit unterschiedlichen Lösungsansätzen.
Rita Bressa | Comunità Montana del Friuli Occidentale/I
Gemeinsame Projekte gestalten, über die Grenzen und die Hindernisse hinaus. Kenntnisse über die Alpen und ihr Ökosystem unter Berücksichtigung der biologischen Vielfalt verbreiten. Alles in allem eine großartige Erfahrung, die nur dank der Zusammenarbeit im Rahmen des Netzwerks Allianz in den Alpen möglich ist.
Simona Vrevc | Gemeinde Tacen/SL
Wenn ich an die Seminare der Allianz in den Alpen denke, sehe ich Menschen, die interessiert sind, die miteinander reden und voneinander lernen. Und das alles noch in mindestens vier Sprachen. Beeindruckend und Authentisch.
Alba Meirone | Gemeinde Fenestrelle/I
Mitglied des Netzwerks Allianz in den Alpen zu sein bedeutet für die Gemeinde Fenestrelle die Möglichkeit, Projekte und Ideen, insbesondere im Bereich Schutz der biologischen Vielfalt und der Landschaft, mit anderen Gebieten zu teilen.
Tina Brlogar | Gemeinde Kranjska Gora/SL
Das Gemeindenetzwerk bedeutet für mich neue Menschen, Orte und Gewohnheiten kennenlernen. Die hierdurch gewonnenen Erfahrungen und das Wissen sind unschätzbar, vor allem unter dem Aspekt des eigenen Identitätsgefühls.
Claire Simon | Alpenstadt des Jahres/F
Wir schätzen das Gemeindenetzwerk als Partner für die Gestaltung einer enkeltauglichen Zukunft in den Alpen. Gemeinsam haben wir schon viel bewirken können.
Isabella Moosbrugger | Gemeinde Bezau/A
Für mich war die Tagung in Frankreich eine neue interessante Erfahrung, ich habe nette Menschen kennengelernt die sich einsetzten für ihre Gemeinde und die Natur. Dass sie uns im Bahnhofsgarten besucht haben war für uns ein großes Geschenk.
Franz Gnos | Gemeinde Silenen/CH
Das Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen hat den Nachhaltigkeitsprozess in der Gemeinde Silenen ausgelöst und mit vielen, wertvollen Impulsen stets am Laufen gehalten. Befruchtende Kontakte mit unseren alpenweiten Partnergemeinden waren eine persönliche Bereicherung und gleichzeitig Triebfeder für viele Projekte.
Ruth Moser
Das Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen war und ist für mich eine spannende Plattform, um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden im Alpenraum zu fördern, welche sich ganz konkret für eine zukunftsfähige Entwicklung einsetzen.
Barbara Strajnar | Gemeinde Kamnik/SL
Dank Allianz in den Alpen sind wir Teil eines erweiterten Alpenraumes und verbunden mit zahlreichen anderen Gemeinden. Unsere Bemühungen zum Erhalt der Alpen, sind aufgrund dieser Verbindungen effizienter, da wir voneinander lernen und Erfahrungen austauschen.
Silvia Reppe | Focal Point Alpenkonvention Deutschland
Die Alpenkonvention kann nur zusammen mit den Bewohnern des Alpenraums mit Leben erfüllt und wahrgenommen werden. Das Gemeindenetzwerk ist daher ihr wichtigster Partner.
Andreas Pichler
Bei AidA denke ich an eine Landschaft voller Gärten - bunte Gemeinden mit vielen motivierten Menschen, die durch tolle Initiativen gemeinsam Erfolge ernten und dadurch alpenweit wieder neues Engagement säen - für die BewohnerInnen der Alpen und für das reichhaltige Menü der Alpenpolitik. Eine wahrlich lebendige Institution.