Biosphärenpark Grosses Walsertal/A. © Karl Heinz Martin

Alpine Kooperationen

Das Gemeindenetzwerk richtet sich in seiner Arbeit nach den Grundsätzen der Alpenkonvention, ein internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU für eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraums.

Ihre Umsetzung soll dort mit Leben erfüllt werden, wo jeder und jede Einzelne mitgestalten kann – in der Gemeinde. „Allianz in den Alpen“ ist eine von 16 offiziellen Beobachterorganisationen, die an der Arbeit des Ständigen Ausschusses teilnehmen können, jedoch keine Entscheidungskompetenzen haben. Das Gemeindenetzwerk bringt sich aktiv in den Gremien der Alpenkonvention ein, nimmt am Austausch zwischen den Alpenstaaten teil und vernetzt sich mit den anderen Beobachterorganisationen, darunter die Alpenschutzkommission CIPRA, das Netzwerk alpiner Schutzgebiete ALPARC und das Städtenetzwerk „Alpenstadt des Jahres“.

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Die allgemein gehaltene Rahmenkonvention, die inzwischen von allen Vertragsparteien ratifiziert wurde, wird durch so genannte Durchführungsprotokolle konkretisiert. Durchführungsprotokolle sind für zwölf Bereiche vorgesehen, für acht dieser Fachthemen bestehen sie bereits:

Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der offiziellen Seite der Alpenkonvention www.alpconv.org.